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Hochschulen
![Vier Studenten sitzen an einem Tisch und lesen etwas. Dabei machen sie sich Notizen.](/fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_e4b9381337.jpg 220w, /fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_52faa92557.jpg 360w, /fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_7f932c9599.jpg 540w, /fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_b6e3618f0b.jpg 767w, /fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_94afc0c574.jpg 990w, /fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_c1382cbcdd.jpg 300w, /fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_d0fbf9b81b.jpg 375w, /fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_9225a860ca.jpg 495w, /fileadmin/_processed_/f/1/csm_Studierende_c5087c9c94.jpg 625w)
Die Beschäftigten und rund 120.000 eingeschriebene Studierende an Universitäten, Fachhochschulen, theologischen- und Verwaltungshochschulen in Rheinland-Pfalz sind über die Unfallkasse gesetzlich unfallversichert. Die Unfallkasse unterstützt sie in Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, bietet Weiterbildungsmöglichkeiten der Beschäftigten, z. B. für Führungskräfte und Sicherheitsbeauftragte, und begleitet auch Maßnahmen zur Prävention.
An einer Hochschule können die verschiedenartigsten Gefährdungen auftreten. Neben den biologischen, chemischen und physikalischen Gefährdungen gewinnen die psychologischen Aspekte immer mehr an Bedeutung. Dies spiegelt sich auch im Studium wider. Das wissenschaftliche Arbeiten und das Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen sind auch für angehende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine gute Übung im Bezug auf das spätere Berufsleben.