Die Teilnahme am Straßenverkehr prägt die Lebensgestaltung der Schülerinnen und Schüler im Sekundarbereich in erheblichem Maße. Ihr Mobilitätsradius wächst, die Wahl der Verkehrsmittel wird zunehmend differenzierter. Dieser Mobilitätsschub, aber auch eine entwicklungsbedingte Neigung zu Regelverletzungen und riskanten Verhaltensweisen spiegelt sich in steigenden Unfallzahlen vor allem in der Gruppe der 10- bis 15-Jährigen wieder.